Hygieneberatung für Krankenhäuser
„Wir sind Prozess-Verbesserer.“
Experten warnen vor einem post-antibiotischen Zeitalter. Langjährige Entwicklungen wie Pflegenotstand und demografischer Wandel wirken vor allem auf medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser und Kliniken ein.
Vor dem Hintergrund begrenzter personeller und finanzieller Ressourcen ist ein Fokus auf die wesentlichen Hygiene-Schwachpunkte von entscheidender Bedeutung. Keineswegs zu vernachlässigen ist zudem die zunehmend undifferenzierte Medienberichterstattung, die schwerpunktmäßig optische Reinigungsergebnisse beurteilt und daraus vermeintliche Gefahren für die Patienten ableitet.
Krankenhäuser können sich auch vor dem Hintergrund gestiegener Gesetzesanforderungen und den häufigeren Ausbrüchen Antibiotika-resistenter Krankheitserreger keine Nachlässigkeiten mehr bei der Umsetzung zeitgemäßer Hygienemaßnahmen erlauben. Genau dort setzen wir mit unserer Beratung an.
Ideale Mischung aus intern und extern
Zur nachhaltigen Etablierung einer Hygiene-Leitkultur in einem Krankenhaus bedarf es erfahrungsgemäß sowohl interner als auch externer Qualitätssicherung. So können die Nähe zu den eigenen Prozessen in Kombination mit äußeren Impulsen etwaigen Fehlentwicklungen z.B. aufgrund möglicher Betriebsblindheit vorbeugen.
Einen zentralen Aspekt in diesem kontinuierlichen Verbesserungsprozess nehmen gezielte Beobachtungen und Hygienebegehungen sowie die Durchdringung der wichtigsten Hygiene-Inhalte durch alle Berufsgruppen ein.
Schnelle Erhebung und Kurskorrekturen
Durch folgende Ansatzpunkte unserer Hygieneberatung beheben wir innerhalb kurzer Zeit kritische Hygienedefizite in Krankenhäusern und steigern das Niveau der Patientensicherheit:
- Spezielle Hygieneaudits zur Identifizierung von Schwachstellen in der Patientenversorgung
- Prozessorientierte Risikoanalysen zur Ausarbeitung von Maßnahmen der Infektionsprävention (Risikomanagement)
- Etablierung einfacher Handlungsanleitungen für die wichtigsten Infektionserreger
Mit unseren Beratungsleistungen werden ursächliche Schwachstellen behoben und darauf aufbauend nachhaltige Arbeitsprozessveränderungen eingeleitet. Entscheidend ist dabei auch das Abholen der Mitarbeiter:innen.